Spätestens von der Masterarbeit an ist die Anfertigung eines Exposés üblich. Das Exposé beschreibt das Thema und formuliert die Forschungsfrage einer Arbeit. Es bietet einen Überblick zum Forschungsstand und erläutert die Methode, mit der die Forschungsfrage beantwortet werden soll. Darüber hinaus werden häufig eine erste grobe Gliederung der Arbeit sowie ein Zeitplan für ihre Niederschrift gewünscht.
Klare Form, klarer Inhalt
Aufgrund dieser Anforderungen zählt die Erstellung eines überzeugenden Exposés zu den schwierigsten Aufgaben innerhalb eines Forschungsprozesses. Allerdings muss auch hier das Rad nicht neu erfunden werden. Eine überzeugende Form kann für jedes Exposés gefunden werden. Auch die Erkenntnisse, die Betreuer und mögliche Stipendiengeber durch ein Exposé gewinnen wollen, lassen sich formulieren und zielgerichtet in den Text einbringen.
Hilfe gesucht?
Dennoch macht ein Exposé viel Arbeit und es dauert mitunter Monate, bis es wirklich rundum überzeugt. Uni-Coaching-Frankfurt hilft, diesen Prozess zu meistern. Auf Wunsch unterziehen wir ein vorliegendes Exposé auch einer grundlegenden Überprüfung und einem Lektorat.
”Herr Dr. Stefan Militzer war für mich mehr als ein Berater. Er eröffnete mir neue Sichtweisen bezüglich wissenschaftlicher Arbeiten und war darüber hinaus eine sehr große intellektuelle Bereicherung. Für mich ist er ein wahrer Könner seines Faches. Denn bevor ich zu ihm kam, sammelte ich einige Erfahrung mit anderen Beratern und Coaches, die ähnlich wie er Menschen in dem Bereich unterstützen. Diese waren nicht schlecht, aber er war einfach weit besser. Sowohl fachlich als auch menschlich.
Insgesamt kann ich sagen, dass ich mir ein (gutes) wissenschaftliches Arbeiten anders gar nicht vorstellen kann. Denn Betreuer an den Unis (übrigens auch meiner) haben kaum die Zeit und vielleicht auch die Kompetenz, Informationen über das Schreiben einer wissenschaftlicher Arbeit gut rüberzubringen.
Stefan, ich danke Dir sehr für die super Unterstützung!
PS: Die Masterarbeit wurde mit einer glatten 1 bewertet.
(Masterstudent, Sozialwissenschaften, Donau-Universität Krems)
