Wissenschaftliches Schreiben bildet wie jedes Schreiben einen kreativen Prozess. Der wichtigste Unterschied zwischen freiem und wissenschaftlichem Schreiben besteht jedoch darin, dass die Lektüre-Erwartungen der wissenschaftlichen Gutachter vorab bereits feststehen.

Formalia sind wichtig!

Im Rahmen des Schreibprozesses müssen die konkreten Erwartungen der Gutachter reflektiert und in den Stil der Arbeit aufgenommen werden. Darüber hinaus gilt es, die generellen Ansprüche an akademisches Schreiben zu erfüllen. Hierzu zählen etwa die richtige Zitierweise und das Erstellen einer Gliederung, denn ohne einen logischen Aufbau der einzelnen Kapitel wird auch deren Niederschrift nicht gelingen.

Keine Angst vor der Schreibblockade

Die Angst vor dem weißen Blatt kann das Schreiben zu einer Qual werden lassen. Hier hilft es, Strategien zu erlernen, um mit dem eigenen Perfektionismus und den Ängsten umgehen zu können, die das Schreiben einer Abschlussarbeit praktisch immer begleiten. Den eigenen Schreibtypus zu erkennen, kann eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Niederschrift darstellen. Auch die Zeitplanung des Schreibens spielt eine wichtige Rolle, um das Geschriebene vor der Abgabe noch einmal überarbeiten zu können. Uni-Coaching-Frankfurt vermittelt alle nötigen Techniken, um diese und weitere Hindernisse erfolgreich bewältigen zu können.

Herr Dr. Stefan Militzer war für mich mehr als ein Berater. Er eröffnete mir neue Sichtweisen bezüglich wissenschaftlicher Arbeiten und war darüber hinaus eine sehr große intellektuelle Bereicherung. Für mich ist er ein wahrer Könner seines Faches. Denn bevor ich zu ihm kam, sammelte ich einige Erfahrung mit anderen Beratern und Coaches, die ähnlich wie er Menschen in dem Bereich unterstützen. Diese waren nicht schlecht, aber er war einfach weit besser. Sowohl fachlich als auch menschlich.

Insgesamt kann ich sagen, dass ich mir ein (gutes) wissenschaftliches Arbeiten anders gar nicht vorstellen kann. Denn Betreuer an den Unis (übrigens auch meiner) haben kaum die Zeit und vielleicht auch die Kompetenz, Informationen über das Schreiben einer wissenschaftlicher Arbeit gut rüberzubringen.

Stefan, ich danke Dir sehr für die super Unterstützung!

PS: Die Masterarbeit wurde mit einer glatten 1 bewertet.

(Masterstudent, Sozialwissenschaften, Donau-Universität Krems)